Wort: der Satz [Kaffee]
Wortart: Substantiv, maskulin
Häufigkeit: 2/5 (Duden)
Bedeutung: nach dem Aufbrühen von gemahlenem Kaffee zurückbleibender Bodensatz
Beispiele: (1) den Kaffeesatz wegschütten
Beispiele: (2) aus dem Kaffeesatz wahrsagen
Reden. Einfach reden. Über alles Mögliche. Warum? Weil’s schön ist! Beim Reden kommen die Leute z’sam. Oder so. So auch Stephan und Florian damals. Ein ungleiches Gespann, der eine aus dem Mühl-, der andere aus dem Waldviertel. Unvereinbar, eigentlich. Aber einfach mal die kulturellen Hürden niederbrennen und trotzdem Dialog führen. So haben sie in Wien zusammengefunden. Seit Jahren sind die beiden Freunde Männer im besten Alter. Bevor sich das ändert, gilt’s noch einmal was zu machen. Und bevor der Podcast-Hype vorbei ist, wird das Caster-Dasein im Selbstversuch erkundet. Oder wie man in Österreich so schön sagt: „Jo, Na, Eh…“
Die fleischgewordene Antwort auf die Frage „Was macht so ein Stephan eigentlich die ganze Zeit?“. Schreibt immer schon. Hört auch schon ewig Musik. Hat irgendwann mal Philosophie studiert, war mal länger weg und ist nun wieder da. Hilft beruflich dabei, komplexe Zusammenhänge zugänglich, präsentabel und marktfähig zu machen. Wollte immer schon Radio machen und witzig sein. Vielleicht wird’s damit nochmal was. Nach erfolgter Radikalisierung im Mühlviertel nun in Linz gelandet und tüftelt dort leise an der Abspaltung. Wenn er nicht darauf vergisst.
Der Waldviertler ist es gewohnt, nach erfolgter Antwort auf die Frage nach seiner Herkunft die folgenden Worte zu hören: „Wahnsinn, wo Menschen heute überall leben können!“ Von Zwettl aus Wien erobert. Musik und Bretter (Snow- und Skate-) immer im Sinn gehabt, geistiger Vater vieler Projekte. Beruflich in der Lebensmittelbranche und immer disruptiv. Gedanken und Lieder teilen, Communities builden und in der Weltpolitik dran bleiben, das treibt ihn morgens aus dem Bett. Auf Stephans Ansinnen einen Konnex zur österreichischen Literaturkultur zu finden sagt er: „Ich heiß' Bernhard, was willst denn noch?“ Und recht hat er.
Wort: der Satz [Kaffee]
Wortart: Substantiv, maskulin
Häufigkeit: 2/5 (Duden)
Bedeutung: nach dem Aufbrühen von gemahlenem Kaffee zurückbleibender Bodensatz
Beispiele: (1) den Kaffeesatz wegschütten
Beispiele: (2) aus dem Kaffeesatz wahrsagen
Reden. Einfach reden. Über alles Mögliche. Warum? Weil’s schön ist! Beim Reden kommen die Leute z’sam. Oder so. So auch Stephan und Florian damals. Ein ungleiches Gespann, der eine aus dem Mühl-, der andere aus dem Waldviertel. Unvereinbar, eigentlich. Aber einfach mal die kulturellen Hürden niederbrennen und trotzdem Dialog führen. So haben sie in Wien zusammengefunden. Seit Jahren sind die beiden Freunde Männer im besten Alter. Bevor sich das ändert, gilt’s noch einmal was zu machen. Und bevor der Podcast-Hype vorbei ist, wird das Caster-Dasein im Selbstversuch erkundet. Oder wie man in Österreich so schön sagt: „Jo, Na, Eh…“
Die fleischgewordene Antwort auf die Frage „Was macht so ein Stephan eigentlich die ganze Zeit?“. Schreibt immer schon. Hört auch schon ewig Musik. Hat irgendwann mal Philosophie studiert, war mal länger weg und ist nun wieder da. Hilft beruflich dabei, komplexe Zusammenhänge zugänglich, präsentabel und marktfähig zu machen. Wollte immer schon Radio machen und witzig sein. Vielleicht wird’s damit nochmal was. Nach erfolgter Radikalisierung im Mühlviertel nun in Linz gelandet und tüftelt dort leise an der Abspaltung. Wenn er nicht darauf vergisst.
Der Waldviertler ist es gewohnt, nach erfolgter Antwort auf die Frage nach seiner Herkunft die folgenden Worte zu hören: „Wahnsinn, wo Menschen heute überall leben können!“ Von Zwettl aus Wien erobert. Musik und Bretter (Snow- und Skate-) immer im Sinn gehabt, geistiger Vater vieler Projekte. Beruflich in der Lebensmittelbranche und immer disruptiv. Gedanken und Lieder teilen, Communities builden und in der Weltpolitik dran bleiben, das treibt ihn morgens aus dem Bett. Auf Stephans Ansinnen einen Konnex zur österreichischen Literaturkultur zu finden sagt er: „Ich heiß' Bernhard, was willst denn noch?“ Und recht hat er.
Ein Podcast ohne Musik wäre für uns nicht vorstellbar. Eine Playlist mit rund 8 neuen Liedern pro Folge ist da ja wohl das Mindeste! Direkt Musik abspielen spielt's leider nicht, GEMA und so. Deswegen präsentiert Carlo Bonucci auch hier wieder auf Spotify seine Schmankerl. Viel Spaß beim Reinhören!
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